Für Nutzer des Microsoft Internet Explorers:
*** Test der Webseite ***
Diese Webseite wurde nur unter Linux getestet.
Windows-Kompatibilität erreicht man durch Verwendung eines Nicht-Microsoft-Browsers.
Reines HTML-Audio und -Video werden durch Unterseiten dieser Webseite realisiert.
Diese Unterseiten mutzen also reines HTML 5 und sind damit zum IE 8 (Windows XP) INKOMPATIBEL.
Es wird angeraten, Windows XP und damit den IE 8 nicht mehr zu nutzen.
Windows-Nutzer könnten Browser z.B. der Mozilla-Serie benutzen,
aber der Mozilla-Support für Windows XP ist bereits Geschichte.
*** Media-Wiedergabe ***
Sollte bei der Wiedergabe eines Media die Windows-Meldung "ungültige Quelle" erscheinen,
dann muss die Webseite, die die Media-Wiedergabe offeriert, im Browser NEU geladen werden,
da die Anzahl der abspielbaren Media begrenzt ist (Neu-Laden setzt den Zähler zurück).
Für Nutzer des Google Chrome:
*** Media-Wiedergabe ***
Der Browser ist der Spielball von Chrome-Entwicklern und deren Zaungäste in zig Internet-Foren,
die über Bugs von Chrome weitschweifig debattieren. - Nur, der normale Anwender hat eben das Nachsehen:
In Sachen Wiedergabe von HTML-5-Media ist von Chrome abzuraten, da Chrome z.B. das HTML-DOM fehlerhaft abbildet.
Z.B. funktionieren dagegen die Mozilla-Browser schon länger für den normalen Anwender stabil.
Zur Not nehme man anstelle des Chrome besser den MS Internet Explorer.
*** Spiele etc. in der Menü-Leiste (ganz oben) ***
Der Browser blockiert die Nutzung ALLER Spiele, da die Nutzung eines gemeinsamen IFRAME
in Chrome EXPLIZIT verboten ist.
Wer die Spiele etc. nutzen will, darf Chrome NICHT VERWENDEN.
Google hat die Indizierung von Webseiten, die NICHT vollständig von einem Mobilphone dargestellt werden können
(Handys sind mit einem Desktop-Computer systemisch NICHT vergleichbar, vor allem bei komplexen Webseiten),
faktisch eingestellt: Die Google-Indizierung bevorzugt Webseiten, die auf Mobilphones laufen.
Die Google-Suchmaschine ist also wegen nicht vorhandener Unterscheidungsmöglichkeit der Suche
auf mobilen Webseiten oder Desktop-Webseiten nichts anderes als Infiltration.
Und: Google ist selbst Hersteller von Handy-Komponenten wie Betriebssystem. Google spielt damit
Webseitenbetreiber gnadenlos aus und verlangt faktisch, dass Webseiten mobilphone-fähig sind,
wenn die Webseite von Google indiziert werden soll. - Das ist ein klarer Missbrauch von Marktmacht: Nötigung.
Wegen der Komplexität der Webseite werden Themen und Kriterien, die von der Webseite behandelt werden,
bei Google zunehmend nicht mehr indiziert auffindbar sein.
Nachfolgend werden Informationen zur Video- und Soundverarbeitung für Hobbyisten offeriert.
Die Webseite ist privat erstellt, finanziert, werbefrei, unabhängig und richtet sich an Privatpersonen mit dem Hobby Video- und Soundverarbeitung.
Schwerpunkt ist die z.T. einfache Verarbeitung der DVD-Daten vorrangig anhand von Freewaren (Freeware als Oberbegriff für Software, die nicht zwingend
einer Entgeltung bedarf, also z.B. Open Source, Trials etc.) unter Microsoft Windows. Für Payware steht das Motto: Try before buy, oder:
Manchmal reicht auch schon eine Trial-Version der Payware aus.
Die Informationen schliessen künstlerische Aspekte von Bild und Ton weitgehend aus: Es geht um Datenverarbeitung von vorhandenem Bild und Ton auf dem
Niveau einer Standard-DVD, einer AVCHD (Video und oder Audio auf BD-Rohling), aber nicht einer hochauflösenden Video-DVD (HD) und auch nicht
einer reinen Video-BluRay (VBD) bzw. einer reinen Audio-BluRay (ABD) (Audio-BD ist z.Z. nur mit hochspreisiger (Spezial)Software erstellbar).
Mit den offerierten Informationen kann eventuell eine Suche in Foren, anhand vermüllter Suchergebnisse und auf mit (aggressiver) Werbung
zugestopften Webseiten umgangen werden.
Inzwischen ist in der BRD das DVB-T in der Standard-Auflösung (SD) Geschichte.
DVB-T2 als DVB-T mit hoher Auflösung (HD) ist zwar neu am Markt, aber längst veraltet.
Die Farbtiefe von DVB-T HD ist gegenüber Formaten wie Ultra Hochauflösung oder 4K etc.
einfach nur erbärmlich, sprich grottenschlecht.
Ein weiteres Kennzeichen deutsche Steinzeit im TV-Bereich ist die Verkoppelung von TV mit Internet.
Dank der Quasi-Monopolstellung der Deutschen Telekom, an der der Staat BRD beteiligt ist,
wird der Ausbau von Glasfaser durch das anhand der Kupferleitungen zu den Haushalten
renditeträchtigere Vektoring ersetzt. Dank dieser Staatspolitik ist ein schnelles Internet,
das bei massenhafter Anzahl von Nutzern die Voraussetzung für z.B. UHD-TV und
Internetzugang im TV bietet, nachhaltig blockiert. So kommt es eben, dass in der Kopplung von DVB-T2
mit Internet die Anbieterserver lahmen, oder schlichtweg nicht reagieren (z.B. Verkaufsportal QVC).
Dass der Zugang zum Internet-Streaming per Hoster "multithek" prinzipiell lahmt, ist normal:
Der Nutzer bekommt ellenlangen Text gezeigt, bis der Stream eine Verbindung vom Host zum
DVB-T2-Gerät und dessen Internet-Port hergestellt hat. Dabei spielt die vom Nutzer
gekaufte Durchsatzrate an Daten - z.B. 50 MBit/sec - keine Rolle. (Die Deutsche Telekom
garantiert dem Käufer einer 50 MBit-Leistung die Mindestkapazität von 40 MBit,
was laut Internet-Port des DVB-T2-Gerätes schlichtweg gelogen ist: 35 MBit zum
Preis einer 50-MBit-Leitung sind schon mal drin - inklusive 2 Jahre Vertragzwangsdauer.)
Und: Alles nach DVB-T SD nutzt einen Video-Codec, der mit Verschlüsselung und Kopierschutz
komplett verwanzt ist, dass zwar Hobbyisten mit entsprechendem Finanzpolster die notwendige
Hardware und Software erwerben können, aber für den Codec eventuell Lizenzgebühren
bezahlen müssen. Natürlich wird für DVB-T2 eine Monatsgebühr von knapp 6 Euro pro
DVB-T2-Gerät (Twin-Tuner-Geräte gibt es natürlich nicht am Markt) fällig, um mit
Werbung verwanztes Privat-TV sehen zu können - Timeshift als Mitschneiden zum versetzten
Anschauen ist natürlich nicht möglich, da Werbung und die darin eingepackten TV-Sendungen
nicht mitgeschnitten werden dürfen, solange es sich nicht um das mit Zwangsabgabe finanzierte
Staats-TV handelt, denn nur letzteres wird unverschlüsselt in HD ausgestrahlt.
Klar doch ! Ohne diese Zwangsabgabe ist u.a. TV-Schauen generell illegal. Die Zwangsgebühr
kommt zu den DVB-T2-Gebühren hinzu: Rund 200 Euro Jahres-Zwangsgebühr plus rund 70 Euro
Jahres-DVB-T2-Gebühr. Also 270 Euro im Jahr für Zuschauer, die mit 1 DVB-T2-Gerät
werbeverwanztes TV der Privaten sehen wollen (2 Geräte 350 Euro, 3 Geräte 420 Euro).
Klas doch ! Das Entertainment-TV-Angebot der Deutschen Telekom ist teuerer als 1 DVB-T2-
Gerätegebühr (exklusive der Zwangsgebühr für das Staats-TV der BRD).
In Deutschland hat TV per Antenne und oder Internet und deren Ressourcenmangel keine Zukunft.
Die Staatssender in der BRD sind zu dem nicht in der Lage, moderne Formate wie 4K zu bedienen.
In Deutschland haben NUR genau 2 Arten der Signalbereitstellung eine Zukunft: Per Satellit und per
Datenträger wie Blu-Ray und deren Nachfolger - oder eben die gute alte DVD / AVCHD.
Nachfolgend werden Prinzipien gezeigt, wie man Video- und Audiodaten verarbeiten kann.
Dazu wird das DVD-Format benutzt (inklusive DVD-Daten als AVCHD auf Blu-Ray)
(siehe auch II a Abgrenzungen für Hobbyisten).
Obwohl der DVD-Standard schon etliche Jahre auf dem Buckel hat, ist das digitale kostenlose Fernsehen
DVB-T als teilweiser Pendant zum DVD-Standard in Deutschland immer noch nicht flächendeckend
implementiert. Allerdings ist DVB-T ziemlich schmalbrüstig - daher nur teilweiser Pendant zur DVD.
DVB-T soll oder hat analoges TV, das auch per Antenne ins Haus kommt bzw. kam, ersetzen bzw.
ersetzt (In Miethäusern ist z.T. der Zwang zu Kabel-TV per Mietkosten möglich. Man beachte, dass
in manchen Regionen das kostenpflichtige Kabel-TV auch aus dem kostenlosen Digital-TV eingespeist
wird, und somit - wie beim DVB-T - das VPS-Signal ersatzlos wegfällt. Kabel-TV bietet eventuell
gegenüber dem kostenlosen DVB-T einen Mehrwert, so dass sich ein Kabelentgelt dann rechnet.
Wer als Mieter allerdings zum kostenpflichtigen Kabel-TV per Mietkosten gezwungen ist, obwohl
das kostenlose DVB-T ausreichen würde, hat eventuell schlechte Karten und Pech.).
Obwohl der hochauflösende DVD-Standard im Anmarsch ist und seine Blüten am Markt treibt,
ist der bisherige DVD-Standard nicht ausgestorben. Gründe dafür sind eben DVB-T oder
die massenweise Verbreitung der freien Softwaren (zur Verarbeitung von DVD-Daten) und
der Brenngeräte (inklusiv der in Deutschland massenweisen Abschöpfung von Kaufkraft zur
Befriedigung a) pauschaler Urheberrecht-Forderungen allein wegen Nutzung von Leer-Medien
und Technik zur Medienbearbeitung und b) des Finanzbedarfes des staatlich gesicherten TV als
angebliche Grundversorgung (und auch deren technischen Weiterentwicklung z.B. per DVB-T
und HDTV), wobei bereits der Besitz von unbenutzter, aber zum Empfang der Grundversorgung
befähigbarer (und nicht bereits befähigter) Technik zur Zwangsabführung der
"Produktsteuer GEZ" führt, falls keine Befreiung von GEZ möglich ist).
Das von manchen Netzwerk-Providern offerierte VDSL mit Streaming von DVD-Filmen sollte
man genau prüfen: Es könnte nämlich sein, dass die Datenrate beim VDSL nur eine Bildqualität
wie beim DVB-T zulässt (oder sogar weniger). Allerdings ist nur DVB-T kostenlos.
Das hochauflösende TV als DVB-T wird ab dem 12.01.2010 bei ARD und Co. regelmässig
geben - ob auch kostenlos, ist offen. HDTV gegen Entgelt gibt es bereits bei manchen Providern
per Kabel oder Satellit.
Obwohl der DVD-Standard schon etliche Jahre auf dem Buckel hat, ist es vor allem kommerziellen
Softwareherstellern nicht immer gelungen, die DVD-Datenverarbeitung optimal und für Massen
erschwinglich auf den Markt zu bringen: Die Softwaren haben z.T. extrem divergentes Preis-
Leistungsverhältnis und können wegen Lizenzgebühren an Dritte den Geldbeutel des Kunden
zusätzlich abschröpfen.
Traditionelle Hersteller von Softwaren schliessen sich zusammen durch z.B. Aufkäufe, wobei
ganze Produktpaletten dabei zum Opfer fallen bzw. vernachlässigt werden können.
Parallelwelten wie die von Linux oder Freewaren gedeihen dabei prächtig und haben z.T. die Nase
vorn - zumindest für den Hobbyisten (Open Source, Freewaren etc. als Antrieb im Softwarebereich).
Mag sein, dass ein Nutzer auf sein z.B. Adobe-Produkt schwört, oder dass Windows Vista mit
passender Hardware dem Apple-Konkurrenten gute Paroli bietet. Nischenlösungen stehen allerdings
einer massenweisen Verbreitung der DVD entgegen. Gemeint ist damit nicht der Kauf von DVD-
Daten (mit oder ohne Verschlüsselung und oder Trojaner-Rootkit), sondern die Verarbeitung
gewonnener Bilder und Töne (inklusive aus dem Free-TV) zum (künstlerischen) Zweck des
Hobbyisten (als Eigenbedarf).
Es wird davon ausgegangen, dass der Kostenfaktor des Hobbies zwar eine Rolle spielt, aber der
Hobbyist auch in sein Hobby investieren will, vor allem an Intelligenz, Geduld - und auch Finanzen,
wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Eine Rolle dabei spielt nicht unbedingt der Preis einer
Hardware oder Software. Das Verhältnis ist vielmehr am Gebrauchswert orientiert, der sich im
Preis oft nicht widerspiegelt.
Aus Sicht der Geduld können mit entsprechendem Wissen und Intelligenz das Hobby und dessen
Ergebnisse optimiert werden.
Als zahlendes Testkarnickel benutzt zu werden, gibt es auch, wobei einige Softwarehersteller
darin langjährige Traditionen haben und gemeinsam mit Heerscharen an Trittbrettfahrern
prächtig davon leben. Windows ohne Drittanbieter, die die Mängel von Windows per
eigener Software ausgleichen, würde am Markt keinen Bestand haben. Es besteht sogar die
Möglichkeit, dass diese Systematik zum Zweck der Dauereinnahmen hochgeschaukelt wird:
Z.B. zeigt sich das im Verhältnis zur Freeware und deren Marktanteile sowie Innovationen.
Es ist kein Zahn der Zeit, dass der Zugang zum Internet durch Softwareanbieter schamlos
benutzt wird, um Daten vor allem ohne Zutun des Kunden zu erhalten, wenn der Kunde
auf seinem Computer keine den Datenverkehr überwachende Firewall hat. Nicht nur
grosse Hersteller lassen krankhaft nach Hause telefonieren. Selbst eine Free- oder Trial-Variante
einer Software (Trial für Test) kann gnadenlos mit dem unerwarteten Aufruf einer Webseite
reagieren, wobei es logisch ist, dass die Übersendung von Daten vor der Anzeige der Webseite
erfolgt, also der User nur zu spät abbrechen kann (Funktionalität wie bei einem Trojaner).
Warnung: Da im Regelfall der unter Windows eingerichtete Standardbrowser (oft ist das der
Internet Explorer) auch in der Firewall auf automatische Überwachung eingestellt wurde, kann
der Webseitenaufruf zum Zweck des Nach-Hause-Telefonierens über die Aktivierung des
Standardbrowsers ungehindert starten.
Ganz klar: Internetzugang für die Dauer der Installation der Software und deren
Erststart zum Zweck der Konfiguration (z.B. Abschaltung des Internetzugriffes ) abzuschalten,
ist die einfachste Lösung, wenn anschliessend eine Firewall das Programm beobachtet.
Anzuraten ist es, keinem Softwarehersteller (bzw. nur möglichst wenigen Ausnahmen) zu
vertrauen: Die Firewall sollte den Internetzugang nicht automatisch verwalten, sondern
den Zugriffversuch auf's Internet auch anzeigen und vom (genervten oder verwunderten) Nutzer
genehmigen oder sperren lassen, wobei die Firewall beratende Unterstützung bieten soll.
Das Hobby muss sich rechnen, soll je nach Hobbyisten-Neigung gewünscht leicht fallen
und auch bei Schwierigkeiten die Vor-Freude und Neugierde auf Ergebnisse nicht
verderben (ohne Fleiss kein Preis). Dieses Kriterium gilt auch für Hard- und Software.
Beispielhaft wird das Datenmaterial aus DVB-T herangezogen. Als Analogon kann jedes andere
DVD-Material betrachtet werden (hochauflösendes DV-Material wird hier nicht berücksichtigt).
Durch möglichst verlustarme Konvertierung von Daten in das DVD-Format (z.B. Adobe Flash
nach DVD oder DivX-AVI nach mpg) wird das Spektrum der Datenquellen erweitert. Es gibt
aber Formate, deren Effizienz (höhere Qualität bei geringerer Datenmenge) besser sein kann -
z.B. DivX als kommerzielle Version und XviD als Free-Pendant dazu. Aber: Nicht alle DVD-
Player können Formate wiedergeben, die wie DivX im ständigen Wandel sind (Standard-
DVD ist ein fester Standard).
Für DVD-Datenströme gilt: Je besser der Datenstrom in der Qualität ist, um so besser sind
Verluste aus der Datenverarbeitung hinnehmbar. Das Optimum lautet: Die Qualität des
Datenstromes wird durch die Datenverarbeitung niemals verschlechtert. Leider ist es aber so:
Eine DVD, die über DVB-T gesendet wird, muss wegen der konzeptionell bewusst geringen
Datenrate im DVB-T in der Qualität abgesenkt werden (Bild und oder Ton). Oder: Ein
Film, der aus irgendwelchen Gründen neu gerendert werden muss, unterliegt immer der
Veränderung des Datenmaterials (Ausnahme: Smart-Rendern, falls das Software überhaupt
kann).
Der Datenstrom im DVB-T hat regelmäßig eine erheblich schlechtere Qualität und damit
kleineren Umfang als eine Standard-DVD. Wer also DVB-T als DVD-Datenquelle nutzen
will, um
die uralten VHS-Kassetten durch z.B. 16:9-Film bequem zu ersetzen,
das Leihen oder den Kauf einer DVD, deren Inhalt im Free-TV gezeigt wurde, einsparen will,
eine TV-Serie zeitweise zu sammeln
und und und,
der benötigt nicht zwingend High-End-Technik.
Die Technik, welche zum Einsatz kommt, um den Datenfluss zu gewinnen - z.B. die DVB-T-Box -
sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Es ist z.B. ziemlich praktisch, wenn die DVB-T-Box
(z.B. Topfield) eine Festplatte enthält und mit dieser mehrere Programmme gleichzeitig
aufzeichnen kann, deren Datenströme irgendwann per High-Speed-USB-Schnittstelle der
DVB-T-Box an den Computer übertragen werden. Achtung: Hersteller nutzen gern eigene
Formate der Daten, könnten aber Software dazu anbieten - eventuell kann Freeware das bereits
(z.B. Topfield-REC-Container ist per PVAStrumento demuxbar, wobei Topfield und
Topfield-User auch Tools anbieten).
Wer VHS-Kassetten in DVD umwandeln (capturen) will, benötigt Technik, die den
DVD-Standard in Bildqualität und Ton abgeändert derart nutzt, dass das Kassettenrauschen
im Bild-Datenstrom bereits durch die Technik herausgefiltert wird: Man zeichnet Bildmaterial
(im Gegensatz zum Ton) mit einer geringeren Bitrate als die der Standard-DVD auf und
rendert so das Rauschen einfach nicht mit. Technik, die den DVD-Standard unterstützt, ist
z.B. Pinnacle Movie Box DV, die den mpg-Datenstrom per USB oder Firewire an den
Computer übergibt, der die Daten in den mpg-Container ablegt. Die Technik muss eine
PAL-Auflösung von 720 x 576 bei 25 Bilder pro Sekunde und Ton mit 256 kbps
bei 48 kHz Ton-Samplerate liefern können, wobei mindestens die Video-Bitrate einstellbar sein
muss. Die Einstellung der Bitraten erfolgt mit der Capture-Software vom Hersteller der Technik
oder anderen Anbietern (ev. Freeware), welche einen speziellen oder auch nur den
windowseigenen Treiber benötigt, der den Zugriff auf die Capture-Technik ermöglicht.
Es kann möglich sein, dass der von der Technik gelieferte Datenstrom nur derart eingestellt
werden kann, dass der Computer die Bitrate des Datenstromes nachträglich abändert, bevor
die Daten in die mpg-Datei gelangen.
Als Computer-Hardware reicht bereits eine Rechentechnik aus, die einige Jahre alt ist, so dass
auch Nutzer mit geringen Hobbyfinanzen in der DVD-Daten-Verarbeitung zum Zuge kommen
können. (Videoverarbeitung gab es schon unter Windows 9.x)
Windows Vista wird nicht berücksichtigt, da dieses Windows Hardwareansprüche stellt, die nur
wegen der Lauffähigkeit des Betriebssystemes entstehen und nicht mit dem Einsatz in der
Verarbeitung von Bild und Ton im DVD-Standard begründbar sind. Ausserdem: DirectX ist teilweise
nicht abwärtskompatibel. Software benötigt neue Treiber, da der Hardwarezugriff abgeändert wurde.
Updates von Treibern (falls überhaupt verfügbar) und Softwaren auf Win Vista-Niveau können
Kosten verursachen, ohne dass irgend ein anderer Mehrwert damit verbunden ist (bis hin zur
Neuanschaffung der Hard- und oder Software wegen Umstellung auf Win Vista. (Heerscharen von
Trittbrettfahrern leben von dieser Verschwendung "Marktwirtschaft" prächtig.)).
Ob eine Software 1 oder 4 CPU-Kerne unterstützt, wird nicht berücksichtigt, da Ergebnisse
auch mit 1-Kern-CPU und ohne Luxus-Windows-Vista erreichbar sind.
Kriterium der Wahl ist vor allem der Gebrauchswert bei Preis-Leistung.
Als Betriebssystem wird z.B. Windows XP ab SP1 benötigt, falls Softwaren nicht SP2 verlangen.
Windows Vista wird nicht berücksichtigt, da dieses Windows Hardwareansprüche stellt, die nur
wegen der Lauffähigkeit des Betriebssystemes entstehen und nicht mit dem Einsatz in der
Verarbeitung von Bild und Ton im DVD-Standard begründbar sind. Ausserdem: DirectX ist teilweise
nicht abwärtskompatibel. Software benötigt neue Treiber, da der Hardwarezugriff abgeändert wurde.
Updates von Treibern (falls überhaupt verfügbar) und Softwaren auf Win Vista-Niveau können
Kosten verursachen, ohne dass irgend ein anderer Mehrwert damit verbunden ist (bis hin zur
Neuanschaffung der Hard- und oder Software wegen Umstellung auf Win Vista. (Heerscharen von
Trittbrettfahrern leben von dieser Verschwendung "Marktwirtschaft" prächtig.)).
Ob eine Software 1 oder 4 CPU-Kerne unterstützt, wird nicht berücksichtigt, da Ergebnisse
auch mit 1-Kern-CPU und ohne Luxus-Windows-Vista erreichbar sind.
Am Beispiel des Digitalen Fernsehens per Antenne (DVB-T) sei kurz erklärt:
Die Bilder und Töne erreichen als gemeinsamer, digitaler Datenstrom per Antenne den Nutzer
(hochfrequenter Funk über dem UKW-Bereich bei geringer Sendeleistung).
Bilder und Töne können - wie bei den 7 Sinnen - physisch getrennt (demuxt), aber synchron
verarbeitet und danach zu einem Film oder zu einer DVD kombiniert werden.
Natürlich geht es auch, Bilder und Töne gleich kombiniert (gemuxt, nicht-demuxt) zu verarbeiten.
Es gibt also 2 verschiedene Ansätze der Datenstromnutzung. Beide Ansätze sind formal
gleichwertig professionell.
Nervereien - Teil 1: Fehler im DVB-T
Wenn die Bilder und Töne per Antenne in die DVB-T-Box eintrudeln, müssen beide Datenarten
nicht synchron sein, oder können Aussetzer haben - unerwartet, unkalkulierbar. Das ist die Regel
und leider - wie die geringe Datenrate, die geringe Sendeleistung und die geringe Funkreichweite,
also wie die leichte Anfälligkeit - eine Konzeptionsschwäche des DVB-T (und das bei der
technisch stabileren und grossen Konkurrenz von Kabel und Satellit: So senden ARD und Co.
Kulturkanäle weiterhin digital nur per Stallit, lassen aber diese Kanäle auch vom Zuschauer,
der kein Satellit aber dafür DVB-T hat, per GEZ-Gebühr finanzieren und denken nicht daran,
diese Digitalen Kulturkanäle im Digitalen TV per Antenne (DVB-T) frei anzubieten - das nennt
sich übrigens Grundversorgung, in der das Analog-TV zwangsabgeschaltet wird. Kabel kann von
ARD und Co. profitiert, in dem deren Digital-TV gegen Kabelentgelt angeboten wird
(zusätzlich zur fälligen GEZ)).
Im Gegensatz dazu erzeugt das Abspielen einer DVD den Bild- und den Ton-Datenstrom aus 1
gemeinsamen VOB-Datei als Synchron-Quelle, wobei auch noch andere Daten genutzt werden.
DVB-T ist eigentlich ein Datenstrom (Stream), so wie es im Internet z.B. das Internetradio oder
Quicktime- oder Flash-Filme sind. Bekannt ist ja: Wenn mehrere Datenströme gleichzeitig den
gemeinsamen Weg (DSL-Leitung) in den Computer finden, dass es dann eng wird und plötzlich
unerwünschte Aussetzer entstehen (Internet-Zugang zu langsam). Der Datenstrom variiert also
in seiner Anzahl der Bits pro Sekunde, aber nur ein Maximum kann die DSL-Leitung transportieren.
Und dieses Problem hat man auch in das deutsche DVB-T implementiert: Mehrere TV-Sender teilen
sich ein Kanalbündel und damit den Datendurchsatz. Sollte also nur einer dieser Sender eine besonders
hohe Datenrate haben, z.B. weil die Film-DVD eine hohe Bild-Datenrate hat und so auch gesendet
wird, wird es bei den anderen Sendern eng, die plötzlich Datenstromrisse offerieren - Pech für
den Zuschauer, der sich auch dann nicht freuen wird, wenn das Bild und oder Ton wegen zu geringer
Datenrate zwar fehlerfrei eintrudeln, aber dafür eine saumässige Qualität haben. (DVB-T kost'
ja nix, iss aber auch eventuell nix - ausser was für finanzschwache, aber grundversorgte Mitbürger.)
Wenn also die Filmindustrie von massenweisen Raubkopien spricht, dann ist eines sicher:
Die DVB-T-Qualität ermöglicht keine Raubkopie sondern nur ein Filmprodukt, das (abgesehen von
Verstümmelung oder von Werbung zerhackt oder ohne Abspann) nicht mit der Qualität der gesendeten
DVD gleichhalten kann, weil nicht gleichhalten soll. Die anhand der DVB-T-Daten erzeugte DVD ist
keine Kopie, wie sie beim komprimierungsfreien Rippen einer DVD entsteht.
Wie beim Internet muss die DVB-T-Box den Datenstrom aufbereiten: Falls keine Synchron-
informationen (dafür aber Datenfehler) im Bitstrom verfügbar sind - muss sich das
Gerät entweder die Synchronisierung aus den Fingern saugen, oder es eben lassen. Letzteres
ist üblich. Daher erfolgt eine Tonsynchronisierung in der Videoverarbeitung per DVB-T-Daten
regelmässig manuell, wobei die Trägheit der Software und Technik, anhand deren
synchronisiert wird, theoretisch auch zu Buche schlagen kann (Trägheit der Festplatte, Video-,
Soundkarte, Treiber etc.).
Bild nicht lippensynchron zum Ton ... Bild reisst (Karos im Bild) ..... 16:9 als 4:3 gesendet .....
plötzlicher Wechsel mitten im Film von 16:9 auf 4:3 auf 16:9..... laute Werbung als
Filmrahmen ..... 2 Kanal-Ton mit unerwarteter Hörversionsspur oder Originalsprache .....
zu leiser Ton ..... mit entsprechender Software und passendem Wissen sind diese Nervereien
in den Griff zu bekommen: Kreativer Einsatz der Softwaren - zur Not eben das Herausschneiden
oder das Neurendern der fehlerhaften Stellen.
Nervereien - Teil 2: Kopierschutz
Wer auf Kauf-DVD-Qualität schwört, der mag sich so die Bilder und Töne besorgen, wobei es
in Deutschland verboten ist, Kopierschutz auszuhebeln - warum auch immer. Wer Daten einer
DVD verarbeiten will, muss deren Daten zwingend kopieren können. Im DVB-T werden die
DVD-Daten zu einem Datenstrom aufbereitet, der von der DVD-Qualität abweichen kann. Trotzdem
muss der Zugriff auf Daten erfolgen, also zumindest deren Kopieren in die Einheit, die den DVB-T-
Datenstrom erzeugt. Der DVB-T-Empfänger erhält also vermittelte und veränderte Daten, die nur
deswegen verarbeitbar sind, weil ein Kopierschutz fehlt. Das mitgesendete Copyright-Bit der
Quell-DVD verhindert nicht das Kopieren von Daten und ist somit kein Kopierschutz.
Nervereien - Teil 3: Kucken lassen und später geniessen, aber ohne Fleiss kein Preis
DVB-T hat genügend Datenmaterial ohne Kopierschutz - einzig allein das Werbe-Rahmen-
Programm, in dessen Kontext Filme zerlegt und z.T. verstümmelt gezeigt werden, ist schon
hinderlich und für den gegen Werbung allergischen Zuschauer nur dann abschreckend, wenn er
kein Gerät hat, das für ihn TV kuckt, so dass der Filmneugierige den Film anhand der
gespeicherten Daten - und wenn gerade Hobby-Time ist - per manuellem Schnitt zügig von der
Werbung-Zwangsjacke befreit und so erst geniessbar macht. Das Kucken-Lassen lohnt auch bei
den "Kultursendern" der ARD und Co., die traditionell zur besten Sendezeit den selbstproduzierten
z.T. TV-Edel-Müll präsentieren und den Rest der Welt bei Mondschein ins Rampenlicht lassen,
also zu Zeiten, in denen Menschen (eingelullt von Werbung, ARD und Co.) den Künsten des
Traumes huldigen, sprich schlafen. TV-Kucken-Lassen ist eine Reaktion auf das moderne
Juke-Box-TV-Niveau: Bei ARD und Co. brav GEZ einwerfen und man bekommt prompt schmalzige
Lautsprecher und Blasen auf den Augen - ARD und Co. vergreisen zunehmend. Privat-TV lässt
dafür - ähnlich der zeitlichen Länge der Filmdaten aus einer DVD-VOB-Datei - den Film
maschinell und ohne irgend einen Bezug auf den Filminhalt zerhacken (und haut oft daneben -
verstümmelt und schwanz .. ähhm abspannlos): Ca. 20 Minuten kann eine VOB-Datei auf DVD
an Film liefern - welche unerwartbare Ähnlichkeit. Selbst für Ausblenden des Filmes sind diese
Sender zu geizig - was früher werbegerecht produziert wurde (z.B. Knittermantel-Columbo),
wird heute im Sekundenbereich maschinell eingespart.
Besonderheiten können entstehen, weil z.B.
die Datenstromverarbeitung fehl schlägt
die entstandenen Daten im Format nicht passen.
Schlug die Verarbeitung des Datenstromes aus unerklärlichen Gründen fehl, bzw. fehlen die
entsprechenden Reparatur-Tools, so hilft als Notnagel, die DVD-Daten komplett neu berechnen
lassen (Rendern), also den Datenstrom komplett (ev. mit Verlust an Qualität) neu zu erzeugen
(möglichst mit einem Programm, das Smart-Rendern kann).
Passt das Format der ausgegebenen Daten nicht zu Vorgaben desjenigen Programmes, dass die
Daten weiterverarbeiten soll, so muss konvertiert werden, was eventuell Qualitätsverlust bedeutet.
Tools für Konvertierungen sind z.B. folgende Freewaren:
BeSweet oder AC3Enc für Erzeugung von AC3 5.1-Ton.
Imago Muxer für Zusammenfügen (muxen) von demuxten Daten (Bild und Ton)
zu einem Datenstrom in Dateiform (mpg oder VOB).
Der Datenfluss muss in mehrerer Hinsicht verarbeitet werden - Beispiele:
Wer eine DVD mit Menü erzeugen möchte, muss die Elemente per DVD-Authoring-
Programm integrieren (compilieren) lassen: Es werden Bildinformationen erzeugt
(das DVD-Menü wird immer gerendert).
Wer einen Film um Layoutelemente erweitern will, der muss Bildinformationen erzeugen,
also rendern lassen.
Wer einen Film als mpg (Bild und Ton in 1 gemeinsamen Datei, also nicht-demuxt)
schneiden will, der muss die Schnittstellen rendern lassen, um Frames (GOPs)
korrekt zu erzeugen (das erledigt Smart-Rendern ebenfalls).
Wer einen Film unverändert (ohne Schnitt, Bildinformationen erzeugen etc.) nutzen will,
der muss nicht rendern lassen, sondern kann demuxte Daten (Bild- und Ton-Daten
je eine Datei) direkt verarbeiten.
Der Schnitt muss framegenau erfolgen.
Framgenaues Schneiden ohne Rendern (also ohne Qualitätsverlust) wird anhand demuxter
Daten vollzogen.
Framgenaues Schneiden mit Rendern wird anhand gemuxter Daten vollzogen, wobei
Smart-Rendern zwischen den Schnittstellen erfolgen sollte. Schnittstellen selbst
müssen immer neu gerendert werden, was Qualitätsveränderung bedeuten kann.
Je nach Programm, dass die Daten verarbeiten will, werden diese gemuxt oder demuxt verlangt.
Demuxte Daten können nur verlustfrei verarbeitet werden: Es gibt kein rendern.
Gemuxte Daten werden optimal mit Smartrendern behandelt (z.B. nach Schnitt), was
Qualitätsveränderung bedeuten kann.
Bildrissfehler können nur durch Rendern beseitigt werden, wenn kein Herausschneiden erfolgen soll.
GOP-Fehler und Frame können gut während des Demuxen der Daten korrigiert werden, also ohne
Rendern. Natürlich kann die Korrektur auch per Rendern der gemuxten Daten erfolgen.
Ton-Synchronisierung kann nur anhand demuxter Daten vollzogen werden: Die Tonspur wird
gegenüber der Videospur verschoben (Ton beginnt früher oder später als das Video).
Es lohnt, per demuxter Daten zu konvertieren (z.B. Stereo-Audio-Daten nach AC3 5.1), wobei
Bilddaten unberührt bleiben. (Analog gilt das für Bilddaten-Konvertierung, ohne den Ton
anzufassen).
Für DVD-Datenströme gilt zwar: Je besser der Datenstrom in der Qualität ist, um so besser sind
Verluste aus der Datenverarbeitung hinnehmbar. Aber das Optimum lautet: Die Qualität des
Datenstromes wird durch die Datenverarbeitung niemals verschlechtert - und genau hier scheiden
sich die Softwareprodukte und deren Konzeptionen: Arbeiten entweder mit demuxten oder
nicht-demuxten Daten (selten mit beiden Arten). Praktisch wird es aber - analog zur Nutzung von
Free- und Payware - zu einem ausgesuchten Mix der Verarbeitungsmethoden kommen: Je nach
Zweck und Datenarten, wobei dafür Konvertierungen notwendig sind (muxen, demuxen).
Software, die den Datenstom in der Qualität verschlechternd verändert, ist immer letzte Wahl.
Zu dieser gehört auch eine Software, die Daten neu berechnen will, die also Datenströme
neu erstellen will - egal warum -, und kein Smart-Rendern kann, also das freundliche
Generieren neuer undemuxter Daten mit höchstens minimaler Verschlechterung der Qualität
nicht kann. Ein DVD-Menü muss allerdings immer gerendert werden.
Software, die die Bildformate 16:9 und 4:3 nicht auf eine gemeinsame DVD bringen, oder
die ein DVD-Menü nicht im 16:9-Format erzeugen kann, ist immer letzte Wahl.
Software, die den Datensrom in ein anderes Format konvertiert, weil es ansonsten Daten nicht
verarbeiten kann, ist immer letzte Wahl. Zu dieser gehört auch eine Software, die
z.B. AC3 5.1-Audio nach 2.0-Stereo umwandelt, oder AC3 erst gar nicht importieren
kann. Es gibt eine Ausnahme: Die Daten liegen in einem herstellerspezifischen Container
vor, der daher erst in ein gängiges Format konvertiert werden muss. Die Konvertierung
sollte verlustfrei sein, also anhand demuxter Daten erfolgen. Bsp.: Der Topfield REC-Daten-
Container für aufgezeichnete TV-Sendungen lässt sich mit PVAStrumento wärend des
Demuxvorganges fehlerbereinigen und verlustfrei (ohne zu rendern) konvertieren zu
mpv (Video), mpa bzw. ac3 (Audio). - Es liegt nahe, dann auch mit demuxten Daten weiter
zu machen.
Software, für die ihr Hersteller auf der Kaufpackung die Datenstrom-Verarbeitung nicht exaxt
beschreibt, ist immer letzte Wahl. Dazu gehört auch eine Software, für die ein Hersteller
ein Format auf der Kauf-Packung anpreist, aber im Falle der Formatverarbeitung, also
nach dem Kauf der Software, unerwartet weiteres Entgelt verlangt.
Software, die AC3 5.1-Ton nicht importieren bzw. nicht verarbeiten bzw. nicht exportieren
kann, ist immer letzte Wahl. Es ist heutzutage mit Freeware möglich, dass ein Hobbyist
seine Privat-Videos mit Surround-Klang versieht, den er z.B. aus einer Microfon-
Aufnahme oder einer Stereo-Wave von seiner Lieblings-Schallplatte erzeugt
hat.
Softwaren müssen sich exakt abgrenzen können bezüglich:
Datenstromverarbeitung
Import von Daten nach Art bzw. nicht möglicher Import
Export von Daten nach Art bzw. nicht möglicher Export
Kontext zum Import und Export z.B. verfügbare Komponenten
wie Codecs, Zusatzkosten, Zwangsregistrierung etc..
Bedarf an Hardware bezüglich Import bzw. Export
Bedarf an Zusatzsoftware Dritter z.B. Betriebssystem, Codecs, Demuxer etc..
Support per z.B. Online-Updates oder Downloads (auch bezüglich Treiber).
Wer sich mit diesen Kriterien nach Software umschaut und danach die passende Software
auch bezüglich Finanzen auswählt, wird besser fahren.
In den Text-Infos sind kommentierte Kurztests von kommerziellen Softwaren (Pay-Waren)
hinterlegt (Bedienungshinweise, Tipps), wobei es um die Erstellung einer
Video-DVD (nicht HD oder besser) mit Menü per Smartrendern undemuxter Daten
(z.B. Video aus DVB-T bzw. REC-File von Topfield) geht.
Der Nutzer muss dafür sorgen, dass ihm klar ist, was für Ansprüche er an Qualität der Daten
und Ergebnisse der Datenverarbeitung stellt. Dabei sollte der Nutzer nicht damit rechnen, dass
Software und deren (kontinuierliche) Qualität, Funktionsumfang, Einfacheit oder Komplexität
am Markennamen des Herstellers, an seiner Monopolstellung oder am Preis der Software
formal erkennbar sind.
Optimal ist natürlich, wenn Qualität und Software flexibel kombinierbar sind, um z.B. Datenstrom-
fehler in der Datenverarbeitung möglichst nebenbei bereinigen zu lassen. Im Gegensatz zu vielen
Foren, in denen Kleinigkeiten zu Meilensteinen hochdebattiert werden (und damit die Suche in
den Foren-Meldungen extrem erschwert wird), und im Gegensatz zur Herstellerauffassung gegenüber
dem Kunden als Testkarnickel, zählt für den Hobbyisten das zu erwartende Ergebnis, also die
Motivation auf Basis eines verfügbaren Gebrauchswertes. Herrscht an diesem Mangel, wird die
Software wohlmöglich durchfallen.
Nachfolgend wird exemplarisch Freeware unter Microsoft Windows empfohlen, da mittels dieser
Freewaren ein Optimum der einfachen und effektiven Datenverarbeitung aus Sicht des
Gebrauchswertes eingehalten werden kann. Für erweiterte DVD-Erstellung empfehlen sich
zusätzlich bestimmte Arten an Paywaren, die auch einspringen, wenn Freeware versagt.
Freeware steht als Oberbegriff für Software, die nicht zwingend einer Entgeltung bedarf, also z.B.
Open Source, Trials etc.. Für Payware steht das Motto: Try before buy, oder: Manchmal reicht
auch schon eine Trial-Version der Payware aus !
PVAStrumento (Freeware)
Datenstrom analysieren, trennen und für die Verarbeitung vorbereiten; Fehler bereinigen.
Qualität des Datenstromes wird höchstens verbessert.
Es wird nicht neu gerendert (auch kein Smartrendern).
MPEG2Schnitt (Freeware)
Datenstrom per Schnitt, Verkettung, Synchronisierung von Bild und Ton weitgehend exakt
verarbeiten.
Qualität des Datenstromes wird höchstens verbessert.
Es wird nicht neu gerendert (auch kein Smartrendern).
Schnitt von Video und oder Audio (inklusive AC3 5.1) möglich.
IFO-Edit (Freeware)
Datenstrom als DVD ohne Menü im Festplatten-Ordner VIDEO_TS compilieren.
Kapitel automatisch im Film einfügen.
Kommerzielle Software wird dann z.B. notwendig, wenn
die DVD-Erstellung auf komplexe Art mit variablen Menüs erfolgen soll
(z.B per Nero, DVDLab, Powerdirector) und Freewaren wenig
Gestaltungsmöglichkeiten zulassen.
Filme mit Effekten versehen werden sollen.
(z.B per Nero, DVDLab, Powerdirector, aber auch Freewaren.)
Die Erzeugung und Verarbeitung von Surround-Sound wie AC 3 5.1 oder Fraunhofer MP3 5.1
ist per Freeware komplett möglich.
Im Download-Bereich finden sich Informationen als TXT und PDF zu o.g. und weiteren Themen.
Nur in der Script-Variante der Webseite bestehen über die Menü-Einträge zu den Tools
weitere Download-Möglichkeiten (u.a. weitere Informationen oder Zusatz-Tools).
Diese Software
importiert Datenströme verschiedener Arten (z.B. auch von Topfield-DVB-T-Boxen),
zerlegt (demuxt) den Datenstrom in Bild und Ton,
bereinigt automatisch Datenstromfehler innerhalb Bild bzw. Ton,
kann mit AC3 5.1-Ton umgehen,
kann mit Zweikanal-Ton von Arte-TV umgehen,
protokolliert Demux am Bildschirm und in einer TXT-Datei.
Die von der Software erzeugten Daten können direkt geschnitten werden.
Diese Software arbeitet ohne Erzeugung eines neuen Datenstromes per Rendern (kennt also auch
kein Smart-Rendern). Der Datenstrom wird so genommen, wie er ist: Sehr sinnvoll, wenn der
Datenstrom bereits fehlerfrei aufbereitet vorliegt.
MPEG2Schnitt kann Fehler automatisch bereinigen.
Der Schnitt von Daten kann exakt an Datengrenzen erfolgen, so dass z.B. keine unvollständigen
Bilder im Film entstehen.
Der Schnitt kann sequentiell ab Filmanfang bis Filmende erfolgen - an welchen Stellen, ist egal.
Klar: Überlappungen sind nicht unbedingt sinnvoll.
Es können die Filmteile in der Schnittliste als Einzeldateien oder als 1 Gesamtdatei verkettet
erzeugt werden.
Beispiele für Schnitt:
Es können Teile des Filmes herausgeschnitten und zu 1 Film verkettet werden, der dann als
DVD-Menü-Hintergrund dient. Tipp: Im Namen der Ausgabedatei die zeitliche Dauer
einfügen (z.B. 1_33_22 für 1 Stunde 33 Minuten und 22 Sekunden), da manche Programme
die Dauer des Videos im Hintergrundmenü gar nicht oder falsch ermitteln.
Es können z.B. alle Werbeblöcke des Filmes herausgeschnitten werden, so dass ein nahtloser
Film entsteht. Zugleich wird auffallen, dass Filme künstlich verlängert werden: Der Film beginnt
weit vor dem Ende des Vorgänger-Filmteiles (der mit dem herausgeschnittenen Werbeblock
beendet wurde).
Es kann ein Film, der Effekte als Folge enthält, in einzelne Effekte zerlegt zwischen je 2 Film-
Teile hineingeschnitten werden (Schnitt mit Verkettung).
Die Synchronisierung von Bild und Ton kann erfolgen:
Da Bild und Ton in 2 gertrennten Datenströmen vorliegen, kann der Beginn des Audio-Signals
relativ zum Filmbeginn verschoben werden (Offset des Tones). Ein Audio-Offsetwert gilt
für die gesamte Schnittliste.
Im DVB-T ist eine kumulative Asynchronität möglich (der Ton wird mit Länge des Filmes
ansynchroner): Dann muss der Film in Dateien zerelgt werden, die je ihr eigenes Audio-Offset
erhalten, um anschliessend diese Dateien zu verketten (alle Dateien in MPEG2Schnitt öffnen,
pro Film: Den gesamten Film markieren und in die Schnittliste eintragen, Schnitt der Liste
verkettet.).
Mit AC3 5.1 kann die Software umgehen (schneiden, synchronisieren).
Die von der Software erzeugten Daten können direkt zu einer DVD ohne Menü verarbeitet werden.
Ein demuxter Datenstrom, der z.B. mit MPEG2Schnitt verarbeitet wurde, kann direkt als
DVD erzeugt werden - allerding ohne Menü. Es kann nur 1 Film auf DVD gebracht werden.
Diese Einschränkungen können sich trotzdem lohnen, wenn man z.B. einen Film aus dem
DVB-T mal eben als schnell erzeugte DVD auf einer DVD-RW (wiederbeschreibbarer
DVD) weitergeben oder kurzfristig aufheben will. Tipp: Das Erzeugen eines Video-DVD-
Image von der DVD erzeugt die brenner-gerechten Daten der DVD, wobei Imageprogramme
eventuell dabei Daten packen können - das Image ist dann also kleiner als die DVD und man
gibt die Image-Datei als pure Datendatei weiter bzw. hebt diese auf. Ausserdem: Image-Dateien
lassen sich auf Computer in einem virtuellen Laufwerk (per Software) wie eine DVD öffnen
und abspielen.
Eine automatische Kapiteleinteilung kann erfolgen, so dass man mit der DVD-Player-Tastatur
zum nächsten Kapitel "hüpfen" kann (vor und zurück). Die Kapitel können identische oder
verschiedene Längen haben. Die Kapiteleinteilungsdaten liegen in einer TXT-Datei und können
dort nach Belieben abgeändert werden (pro Zeile 1 Kapitel).
Die erzeugte DVD ist eine Festplatten-Ordnerstruktur namens VIDEO_TS. Dort liegen die
Daten im DVD-Format. Den Ordner muss man also nur noch auf DVD brennen - aber bitte
nicht als Daten , sondern als VIDEO-Daten, da der Ordner VIDEO_TS eben keine reinen
Daten wie Text-Dateien etc. enthält. Theoretisch kann man weitere Ordner unterhalb
VIDEO_TS erzeugen und dort Daten ablegen - ob allerdings ein DVD-Player diese korrekt
ignorieren kann, muss man ausprobieren.
Ein typischer Zusatz-Ordner in der Root der DVD ist AUDIO_TS. Dieser kann leer vorhanden
sein, denn er darf nur Audio-Daten wie bei einer Audio-CD (nicht Audio-DVD) aufnehmen.
Der Ordner kann auch fehlen, oder mit andersartigen Daten belegt sein, da es auf der DVD
(also von VIDEO_TS aus) keinerlei Bezüge auf den Ordner gibt (falls Daten hinterlegt
werden, dann muss man probieren, ob der DVD-Player diese korrekt ignorieren kann bzw. ein
DVD-Laufwerk im Computer diese korrekt lesen kann).
DVDs von Computerzeitschriften enthalten oft DVD-Filme: In der Root der DVD sind neben
den Daten zur Computerzeitung auch VIDEO_TS und AUDIO_TS zu sehen. Ein
Hardwareplayer kann mit dieser Misch-DVD umgehen, da er nach VIDEO_TS sucht.
Eine gebrannte Video-DVD sollte mit mindestens 1 GByte Daten gefüllt sein, muss aber nicht.
Man sollte ein Brennprogramme benutzen, das diese Regel automatisch beachtet, wenn die
DVD-Daten weniger als 1 GByte umfassen (z.B. Ahead Nero 8 (Payware) tut dieses unter
dem Begriff Hoch-Kompatibilitätsmodus. Nero sortiert zugleich die Datendateien der DVD,
bevor die Daten gebrannt werden). Auch aus diesem Grund ist eine Video-DVD keine
reine Daten-DVD.
Mit IFO-Edit ist auch eine AUDIO-DVD ohne Menü erstellbar:
Man besorge sich eine mpv-Datei von z.B. 1 Sekunde Länge mit schwarzem Bild.
Als Ton nimmt man genau 1 mpa- oder ac3-Datei im Umfang von max. 4,3 GBytes.
Die erzeugte DVD hat die zeitliche Länge des Audios, also als wäre die DVD eine
CD mit genau 1 Track (der allerdings auf der DVD zeitlich ellenlang sein kann,
da AC3 komprimiert ist).
Ob die Audio-DVD im DVD-Player abspielbar ist, muss man probieren.
Die Erzeugung von AC3 ist per Freeware komplett möglich.
Ulead Video Studio 10 bzw. 11 Plus (Payware) kann jeden importieren Sound
zu Stereo-MPA konvertieren, im dem der Bilddatenstrom weggelassen wird.
WinOnCD
kann zumindest in älteren Versionen Stereo-Wave zu MPA konvertieren (ev. fehlerhaft).
kann ab der Version 8 auch Audio-DVD mit Menü erzeugen (ev. nur als Stereo-MPA).
Es ist möglich, DVD-Videos mit Menü und ohne Neukodierung (ohne Rendern) auf BD abzulegen.
Allerdings muss das DVD-Video folgende Norm einhalten:
Audio ab Dolby AC3.
Im deutschen DVB-T wird schon lange nicht mehr AC3 gesendet.
Vernutlich geht es dem deutschen TV nicht nur kulturell sehr schlecht.
720 Pixel-Breite (full D1) und nicht 704.
Im deutschen TV wird von nicht-privaten Sendern auch im DVB-T-Bereich
regelmäßig ausserhalb der üblichen Norm gesendet: Dann muss umkodiert werden.
Privat-TV hat weniger Norm-Probleme und ist als Video-Quelle besser geeignet.
Es gibt Freewaren, mit denen die Video- und Audio-Norm für eine BD erzeugt werden können.
Weitere Erklärungen: siehe zu multiAVCHD.
Etliche Jahre später als es Microsoft getan hat, wurde nun Sound und Video als HTML-Tag
eingeführt und dabei die Schnittstelle von Microsoft unnötig gemacht.
Z.Z. sind nicht alle Webbrowser aktuell bezüglich HTML-5. Der Microsoft Internet Explorer 8
ist komplett veraltet: Er kennt kein HTML-5-Media.
Der Codec-Anbieter liefert zugleich Software mit, die z.B. in Windows den Microsoft
Windows Media Player oder den Media Player Classic
(http://mpc-hc.sourceforge.net/) um ogg-theora-Fähigkeiten erweitert,
jedoch nicht unbedingt kommerzielle Software-Player.
Unter Windows wird DirectShow benutzt.
Im Bereich Freeware gibt es wenige, aber brauchbare Tools zur Konvertierung von Medien
nach ogg bzw. theora, so dass man die Medienerstellung auch mit anderer
Freeware vollziehen kann, z.B. OGV erstellen per FFCode (über
ffmpeg2theora) z.B. aus AVI oder mpg.
Inzwischen hat Google den Videocodec VP8 freigegeben (Video als webm-Dateien).
Ausser Microsoft Internet Explorer haben etliche Browserhersteller nun auch VP8
als Feature implementiert (Microsoft wird zukünftig nur VP8 unterstützen)
und kennt z.Z. weder Theora noch VP8 (IE bleibt veraltet)).
Die HTML-Einbindung mit Javascript ist fast identisch mit der von Theora.
(MS Internet Explorer kennt den Standard HTML-5 Video und Audio nicht).
Es ist möglich, Audio mit Menü auf BD abzulegen.
BD unterstützt u.a. AC3 und DTS-HD.
Nur in der Script-Variante der Webseite bestehen über die Menü-Einträge zu den Tools weitere Download-
Links (u.a. weitere Informationen oder Zusatz-Tools). Die per Menü-Eintrag aktivierte HTML- Seite
offeriert die Links am Seitenende.
Aber: Die nachfolgend zum Download angebotenen PDF's
sind inhaltlich die Kopien der HTML-Seiten, die per Menü-Einträge zu den Tools aktiviert
werden (Offline-Lesen der HTML-Seiten per PDF-Kopie möglich).
sind im Datenumfang gleich oder sogar kleiner als die per Menü-Einträge zu den Tools
aktivierten HTML-Seiten.
enthalten nicht die o.g. erweiterten Downloadlinks.
Fast alle Links, die auf Fremdseiten verweisen, werden nur als Text-Informationen angezeigt.
Es gibt essentielle Softwaren, für die leider keine Webseiten mehr verfügbar sind, so dass der Download
der Softwaren anders ermöglicht werden muss. Das Fehlen der Webseiten resultiert meist aus der
nicht mehr notwendigen Weiterentwicklung der Software, die inzwischen ihren Nutzerkreis hat, der
sich selbst aushilft (z.B. per Foren).
Die im Impressum genannte Person ist alleiniger Betreiber und alleiniger Ersteller des Webauftrittes
(inklusive Programmierung aller HTML-, JavaScript- und Flash-Komponenten).
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